Recap: April 2024
& Sneak Peek auf den Mai

Der April hat sich angefühlt wie ein Labyrinth: Viele Möglichkeiten und Wege, irgendwie habe ich mich hindurch bewegt und zum Glück den Ausgang gefunden. Hier ein Rückblick auf meine Erlebnisse und ein kurzer Ausblick auf den Mai.
Die Uni-Woche zu Beginn des Monats lief richtig gut. Ich habe super fokussiert an meiner Hausarbeit geschrieben und diese zu ungefähr 80% fertiggestellt. Insgesamt habe ich vier Coachingtage durchgeführt, darunter ein wirklich toller Workshop zum Thema "Psychologische Sicherheit in Teams". Es ist immer wieder inspirierend, sich mit anderen über das Thema auszutauschen und auch ich lerne jedes Mal was dazu.
Aktuell bin ich im "Hexenzirkel" aktiv – einer Mastermind- und Skillsharing-Community mit vielen anderen großartigen Selbstständigen. Alle bringen etwas ein, zum Beispiel durch Workshops oder Vorträge, und profitieren gleichzeitig vom asynchronen Austausch. Ich komme gar nicht hinterher mit allen im Austausch zu sein und alle Angebot wirklich zu nutzen.
Eine Woche im April bin ich leider komplett ausgefallen. Zum Glück war das eh fast die geplante Urlaubswoche, sodass es wenig terminliche Auswirkungen hatte. Nun bin ich wieder fit und voller Tatendrang.
Kommen wir zum Mai. Der Mai wird eines, nämlich Uiuiui.
Ich muss die Hausarbeit Anfang Mai abgeben, führt also kein Weg daran vorbei, sie fertig zu schreiben. Es wird also nochmal intensiv, bevor ich dieses Kapitel abschließen kann (also das Kapitel der Hausarbeit, nicht das des ganzen Studiums hehe).
Es stehen ganze sieben Coachingtage im Kalender und mit den Feiertagen ist das entsprechend ganz schön knackig. Ich habe aber den Eindruck, dass sich die Tage gut verteilen und ich zwischendurch genug Zeit zum Durchatmen habe.
Weil ich gerne noch strukturierter in meiner Content-Erstellung, vor allem für LinkedIn, sein will, starte ich in den Microcontent-Sprint von und mit @kommunikato. Ich bin gespannt auf die neuen Techniken und Impulse, die ich dort mitnehmen werde.
Das Pony kommt nach über sechs Wochen Klinik endlich wieder nach Hause. Obwohl mein Kalender voll ist, freue ich mich riesig darauf, endlich meine Work-Pony-Balance wiederherzustellen (und gezwungenermaßen mehrmal die Woche das Homeoffice für eine richtig schöne Sache verlassen zu müssen).