Recap: Januar 2024
& Sneak Peek auf den Februar

Der Januar hat sich irgendwie anstrengend angefühlt. 6,5 Coachingtage sind kalendarisch betrachtet nicht am Limit, aber hier haben wir wieder das Thema mit der Verteilung über den Monat.
Im Januar durfte ich den Workshop "Innere Antreiber reflektieren" bei einem Neukunden intern durchführen und dann auch noch in Präsenz. Das war schön und nicht nur für mich erfolgreich.
Aus interne Perspektive kann ich vor allem die Uni-Woche erwähnen. Die hat nämlich richtig gut geklappt. Ich bin super vorangekommen.
Ich will im März einen Onlinekurs live bringen, weil ich das Format gerne ausprobieren will. Im Januar gab's die ersten Vorbereitungen dafür.
Der Blick in den Februar
Ich habe den Februar ganz mutig und bewusst nur mich 4,5 Tagen geplant. Ich brauche gerade Zeit für meinen internen Kram und auch, weil der Januar so anstrengend war.
Wegen der wenigen Termine und der vielen internen Themen, bin ich direkt mal wieder von einem Uni-Wochen Vorhaben abgewichen (haha. geht ja gut los). Ich habe die Uni eher tageweise geplant und werde tagesformabhängig entscheiden, ob es ein Uni- oder ein Arbeitstag wird.
Der Grund dafür ist vor allem: Ich will ja den Onlinekurs machen + ich vermute, dass wird mich doch einiges an Zeit kosten.
In den 4,5 Coachingtagen ist ein Neukunde mit 1,5 Tagen und ein neues Team mit einem 3 Stunden Workshop. Ich bin gespannt!
Ganz nebenbei beschäftigen mich gerade auch noch folgende Dinge:
- Contentplanung für Januar hat in der Umsetzung dann nur fast geklappt. Ist okay für mich, ich hänge mit dem Februar jetzt nur ziemlich hinter her. Was ich machen werde: Die Ideen umsetzen, die mir leicht fallen + spontan posten.
- Ich liebe offene Workshops, aber: die Formate laufen irgendwie nicht (heißt: wenig Anmeldungen). Was sie leisten: Unternehmen kaufen die Formate dann für intern - vielleicht ist das einfach so.
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- Ich habe sehr viele Formatideen + muss diese für mich priorisieren. Es wird sonst einfach zu viel.
Ich musste mich nebenbei noch mit Krankenversicherungswechsel, neuem Auto und Preiserhöhung rumschlagen. Ich finde das super anstrengend und energieraubend, auch wenn z.B. neues Auto natürlich irgendwie ein Luxusproblem ist.