Recap: Dezember 2023
& Sneak Peek auf den Januar

Der Dezember war kurz (weil einfach so wenig Arbeitstage), dafür echt gut gefüllt mit insgesamt 5,5 Coachingtagen. Er hatte so seine Höhen und Tiefen, insgesamt würde ich ihm die Bewertung "okay" geben.
Inhaltlich kann ich dieses Mal von einem Workshop erzählen, der nicht so richtig gut lief. Wir haben uns irgendwie im Kreis gedreht, ich war irgendwann genervt - nicht über das Team, sondern über die Umstände und das war spürbar. Diese Genervtheit ist natürlich durchaus ein guter Indikator für einen Haltungsverlust und dieser Haltungsverlust hat letztendlich dazu geführt, dass ich den Prozess nicht mehr sauber in der Hand hatte. Der Kunde fands tatsächlich gar nicht so schlimm wie ich. Das Feedback am Ende war gut. Und ich habe im Anschluss offen über meine Wahrnehmung, mein Gefühl und mein Reflexionsergebnis mit meinem Auftraggeber gesprochen. Letztlich sind wir eben doch alle nur Menschen, die auch mal schlechte Tage haben und Fehler machen.
Aus interner Sicht lässt sich berichten, dass ich 2024 mit einem neuen Bullet Journal starte. Irgendwann Mitte 2023 hatte ich das Journaling aufgegeben ohne bewusst darüber nachzudenken - es ist einfach untergegangen. Meine Reflexion in letzter Zeit hat zum Ergebnis, dass es mir eben doch gefehlt hat. Mal sehen, wie lange ich diesmal dranbleibe.
Ganz neben ist auch noch der dritte Newsletter rausgegangen und das Format fühlt sich mittlerweile so gewohnt an, dass ich es hier eigentlich nicht mehr als Neuigkeit verkaufen kann. Trotzdem freue ich mich, diese monatliche Routine etabliert zu haben (hoffentlich jinxe ich das damit nicht.
Ich habe es tatsächlich geschafft, einiges an Inhalten vorzuproduzieren und habe sogar den Januar und Februar schon vorgeplant. Sowohl bei Instagram als auch auf LinkedIn. Das ist das erste Mal, dass ich so weit im Voraus plane, und ich bin gespannt, ob es so klappt, wie ich es mir vorstelle.
Nicht geschafft habe ich es bisher, die Visualisierungen für den Onlinekurs zu gestalten. Die Aufgabe hatte nicht die entsprechende Priorität. Ich habe kurz überlegt, es für den Januar wieder aufzuschreiben, möchte mich aber nicht selbst belügen. Wir werden sehen, wann ich dazu komme.
Nun der Blick auf den Januar:
Der Januar startet direkt gut mit 6,5 Coachingtagen und einer vollen Uniwoche. 2023 war wirklich kein Uni-Jahr für mich, obwohl ich dringend irgendwann mal fertig werden möchte. Ein Ergebnis meiner Jahresreflexion ist, dass ich die Uni wieder wochenweise einplane. Details dazu gibt es im Jahresrückblick, der kommt in den nächsten Tagen online.
Ich möchte den Januar nutzen, um die Inhalte für den März vorzuproduzieren. Geplant wird alle 14 Tage, sodass ich noch genug Raum für Planänderungen und spontane Ideen habe.
Im Januar findet auch der erste Online-Workshop zu den inneren Antreibern statt. Ich bin mega gespannt auf die Runde und wie das so wird. Lernen werde ich mit Sicherheit etwas.